Fachseminar „Feuchteschutz in der Holzbaupraxis“
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Umsetzung und häufige Fehlerquellen
Im Holzbau ist der Feuchteschutz von großer Bedeutung, da er die praktische Umsetzung des Holzschutzes ist. Die Nachweismethoden sind vielfältig und teils unübersichtlich in der Anwendung.
Für die Praxis ist es daher wichtig zu wissen, welche Konstruktion am besten geeignet ist und risikolos ausführbar ist.
Der Referent erläutert den Umgang mit nachweisfreien Konstruktionen, die für eine sichere und robuste Bauweise stehen. Weiteres Augenmerk wird auf die Interpretation hygrothermischer Simulationen gelegt, die zunehmend in der Nachweispraxis angewendet werden. Die Verbindung zur Notwendigkeit einer luftdichten Bauweise wird dargelegt.
Themeninhalte
- Grundsätze des Mindestwärmeschutz gemäß DIN 4108-2
- Bedeutung von Wärmebrücken im Sinne des Feuchteschutzes
- Grundsätzliche Herangehensweise für den Feuchteschutznachweis
- Nachweisfreie Konstruktionen im Holzbau
- Umgang mit der Luftdichtheit
- Interpretation hygrothermischer Simulationen
- Notwendigkeiten mit Nachweisen
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